Mietwagenrundreise in Südafrika: Sicherheit, Routen & Tipps

Mietwagenrundreise SüdafrikaWer auf eigene Faust nach Südafrika reist, der wird um die Anmietung eines Autos kaum herumkommen. Mit einem Auto ist man nicht nur wesentlich flexibler, sondern spart sich auch das Geld für Taxen sowie Bus- oder Flugverbindungen in andere Städte.

In Kapstadt wird das öffentliche Nahverkehrssystem derzeit massiv ausgebaut, sodass man künftig auch mit dem Bus zu den schönsten Stränden wie z.B. Clifton, Camps Bay und Llandudno fahren kann. Zudem kann man mit dem Hop On/Hop Off-Sightseeing Bus die wichtigsten Sehenswürdigkeiten abklappern und dabei noch etwas über die Stadt lernen (siehe offizielle Webseite). Dennoch hat man mit einem eigenen Mietauto natürlich wesentlich größere Freiheiten und kann auch mal weiter entferntere Orte besuchen wie z.B. den Surferort Muizenberg, die Pinguine in Simons Town, das Kap der guten Hoffnung oder die Weinberge in Stellenbosch und Umgebung.

Kapstadt ist groß genug und hat genug zu bieten, dass man hier ohne Probleme zwei Wochen oder länger verbringen kann, ohne dass einem langweilig wird. Wer jedoch das „echte“ Südafrika kennen lernen will, der sollte sich in keinem Fall einen Besuch eines der zahlreichen Nationalparks entgehen lassen. Die Krönung einer jeden Südafrika-Reise dürfte sicherlich eine Safari im weltberühmten Krüger Nationalpark sein, wo man neben Löwen, Büffeln und Elefanten mit etwas Glück auch Nashörner und Leoparden in freier Wildbahn beobachten kann.

Während man von Kapstadt aus bis zum Krüger fliegen kann und sich somit die lange (aber durchaus empfehlenswerte) Anfahrt sparen kann, benötigt man spätestens nach dem Landen auf einem der parknahen Flughäfen ein Auto, es sei denn man nimmt an einer geführten Tour eines Reiseveranstalters teil. Ohne Fahrzeug wird einem aus nachvollziehbaren Sicherheitsgründen der Eintritt in die Nationalparks verweigert.

Auf der Strecke zwischen Kapstadt und dem Krüger Park gibt es jedoch auch so viel Schönes zu sehen und entdecken, dass man die beiden Stationen optimalerweise in eine Mietwagenrundreise eingliedert. Da sich allein die direkte Verbindung durch das wenig reizvolle Landesinnere über die Autobahn N1 auf knapp 1800 km beläuft und die landschaftlich wesentlich beeindruckendere Strecke entlang der Küste mindestens 2400 km beträgt, sollte man schon ausreichend Zeit mitbringen, um nicht durch das Land hetzen zu müssen oder aber sich auf einen Teil des Landes konzentrieren und beim nächsten Aufenthalt in Südafrika den anderen Teil erkunden. Denn eins ist ohnehin sicher: Wer einmal in Südafrika war, den ergreift das Afrika-Virus und man wird mit ziemlicher Sicherheit wiederkommen.

Im Laufe des Artikels möchte ich zwei der schönsten Touren für eine Mietwagenrundreise durch Südafrika vorstellen.

Sind Mietwagenrundreisen in Südafrika gefährlich?

Doch zuerst ein paar Worte zum einem Thema, was wohl den meisten Menschen unter den Nägeln brennt: Die Sicherheit. Immer wieder höre oder lese ich Fragen wie: Ist Südafrika gefährlich? Was ist mit der Kriminalität und sind Mietwagenrundreisen in Südafrika überhaupt sicher?

Das Thema Sicherheit und Südafrika habe ich schon zu Genüge an dieser Stelle thematisiert. Auch Freunde von mir haben dazu schon ausführlich ihre Meinung aufgeschrieben, die z.b. hier nachgelesen werden kann. Deshalb möchte ich nur ein paar Worte zur allgemeinen Sicherheit im Straßenverkehr verlieren und welche Regeln man beachten sollte.

Zu erst einmal kann man sagen, dass die Straßenverhältnisse in Südafrika sehr gut bis gut sind. Die wichtigsten Verbindungen sind durchgehend geteert und es gibt auch nicht mehr Schlaglöcher als in Deutschland. In den ländlicheren Gebieten abseits der Autobahnen kann es auch mal sein, dass man über eine Schotterpiste fahren muss. Wenn man die Geschwindigkeit drosselt (max. 60-80 km/h) und den Reifendruck etwas absenkt, stellt das jedoch keinerlei Hindernis dar. In den Nationalparks sind die Straßen in der Regel ungeteert. Einen teuren 4×4-Geländewagen mit Allradantrieb benötigt man nicht unbedingt in Südafrika, auch wenn dieser aufgrund seiner erhöhten Sitzposition sicherlich Vorteile bei den Tierbeobachtungen bringt.

In den Sicherheitshinweisen des Auswärtigen Amts wird vor „smash-and-grab“-Überfällen an roten Ampeln und im dichten Verkehr gewarnt. Ich wohne jetzt seit 4 Jahren in Kapstadt und habe noch nie negative Erfahrungen in der Hinsicht gemacht, dabei sind meine Türen nie abgeschlossen und auch die Fenster sind im Sommer immer unten – selbst bei Nacht. Ich weiß jedoch auch, in welche Gebiete ich fahren kann, und welche Gegenden ich bei Dunkelheit meiden sollte (z.B. Townships). Schaden kann es sicherlich nicht, die Knöpfchen und Fenster während der Fahrt runterzumachen. Zudem sollte man in jedem Fall davon Abstand nehmen, Anhalter mitzunehmen.

Sinnvoll sind die Empfehlungen, dass man keine Wertgegenstände wie Laptops, Handtaschen, Kameras, Geldbörsen, teure Handys oder Schmuck offen und gut einsehbar im Auto rumliegen lässt. Dies gilt vor allem dann, wenn man das Auto verlässt und öffentlich parkt. Denn sonst sind Einbrüche sicher. Am besten nichts im Fahrzeug liegen lassen und das Handschuhfach öffnen, so dass potentielle Diebe erst gar nicht in Versuchung kommen, das Auto aufzubrechen und nach Wertgegenständen zu durchsuchen. Auch Radioaufsätze sollten beim Parken abgenommen und außerhalb des Autos verwahrt werden.

Überlandfahrten in Dunkelheit sind zwar möglich, sollten aber vor allem dann vermieden werden, wenn man keine genauen Wegbeschreibungen oder auch Navigationssystem hat, da die Straßen außerhalb der großen Städte teilweise nur schlecht ausgeschildert sind.

Vor allem die Autobahnen und wichtigsten Überlandstraßen sind gut gesichert, von guter Qualität und durch auf dem Asphalt aufgebrachte Reflektoren auch sehr gut einsehbar. Weniger befahrene Straßen sind jedoch nur selten ausreichend beleuchtet. In ländlichen Gebieten kann es zudem passieren, dass Wild wie z.B. Springböcke die Straßen kreuzen.

Grundsätzlich kann ich jedoch sagen, dass man sich durch die etwas überspitzten Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes nicht verunsichern lassen sollte. Diese werden mit dem Hintergedanken „Vorsicht ist besser als Nachsicht“ verfasst und beleuchten alle Eventualitäten. Passieren kann immer was (auch in Deutschland). Wenn man sich jedoch an die wenigen Regeln hält, dann wird man keine Probleme bekommen und einen unvergesslichen Urlaub in einem wunderschönen Land erleben.

Nicht vergessen!

In Südafrika herrscht Linksverkehr! An Kreuzungen mit mehreren Stopzeichen gilt nicht links vor rechts, sondern es darf das Auto fahren, was als erstes an der Kreuzung stand. Das funktioniert in der Regel sehr gut und im Zweifelsfall helfen Handzeichen bei der Koordination. Auf den Autobahnen und Landstraßen gibt es meist einen breiten Standstreifen. Dieser wird von langsameren Fahrzeugen oft genutzt, um anderen das einfache Überholen zu ermöglichen. Hat man überholt, signalisiert der nette Autofahrer mit einem kurzen Aufblinken der Warnblinkanlage seinen Dank.

Wer einen Mietwagen für Südafrika buchen will, benötigt eine Kreditkarte mit erhabenen Zahlen. Ein Freund von mir hat sein in Deutschland gebuchtes Auto nicht bekommen, da er nur über eine Debit-Karte verfügte, die eben keine erhabenen Zahlen hat. Letztendlich konnte ich nach stundenlangen Diskussionen meine Kreditkarte hinterlegen, obwohl das aus Haftungsgründen eigentlich nicht erlaubt ist. Um sich den Stress zu ersparen, sollte man sich also am besten einfach eine Kreditkarte vor dem Südafrika-Urlaub besorgen. Da bietet sich z.B. die kostenlose DKB-Kreditkarte an, mit der man an allen Automaten im Ausland ohne Gebühren Geld in der jeweiligen Landeswährung abheben kann.

Auch muss man immer einen internationalen Führerschein vorliegen haben. Zwar reicht vielen Polizisten bei Kontrollen auch der EU-Führerschein, doch rein rechtlich gesehen, ist man verpflichtet ein amtlich beglaubigtes Übersetzungsdokument mitzuführen.

Die beliebtesten Mietwagen-Routen in Südafrika

Der Vorteil bei einer individuell geplanten Rundreise mit dem Mietwagen ist sicherlich, dass man alle Freiheiten hat, unabhängig von anderen ist und somit seine ganz persönliche Idealtour nach den eigenen Bedürfnissen und Präferenzen zusammenstellen kann. Und selbst wenn einem unterwegs ein bestimmter Ort besonders gut gefällt, kann man auch mal einen Gang runterschalten und einfach noch einen Tag dranhängen, vorausgesetzt man hat nicht bereits vorher alle Unterkünfte gebucht. Gerade im Dezember und Januar sollte man jedoch vorbuchen, da in dieser Zeit Ferien sind und halb Südafrika Urlaub zu machen scheint. Auch in den Nationalparks und hier vor allem im Krüger Park sollte man – unabhängig vom Reisezeitraum – frühzeitig buchen, da die Ldoges und Camps in der Regel schon früh ausgebucht sind. Buchen kann man auf der offiziellen Webseite der südafrikanischen Nationalparks.

Doch jetzt zu zwei exemplarischen Touren:

1. Garden Route & Kleine Karoo – ca. 2000 km

Garden Route Mietwagentour

Wer nicht ganz so viel Zeit hat, der kann an seinen Kapstadtaufenthalt eine Mietwagen-Tour zur Garden Route anhängen. Die Garden Route zählt zu einem der beliebtesten Touristenzielen in Südafrika und besticht vor allem durch seine atemberaubend schöne Küstenlinie und der üppigen Vegetation.

Von Kapstadt aus geht es über die N2 nach Strand und dann auf die wunderschöne Küstenstraße R44, auch Cape Whale Coast Route genannt, die entlang der False Bay bis nach Hermanus führt. Diesen Namen hat die Strecke nicht von ungefähr, denn entlang der Küste sieht man in der Zeit zwischen August und November immer wieder Wale mit ihren kleinen Kälbern schwimmen. Wer Pinugine mag, sollte einen Halt in Bettys Bay einlegen, denn hier ist eine der größten Pinguinkolonien Südafrikas angesiedelt. Wenn man unterwegs keine Wale sichten konnte, wird man vermutlich in Hermanus, der Walhauptstadt schlechthin, einen Blick auf die riesigen Meeressäuger erhaschen können.

Von Hermanus aus geht es weiter nach Gansbaai, das berühmt für seine Weißen Haie ist. Wer mutig ist oder das Abenteuer sucht, kann beim „Shark Cage Diving“ auf Tuchfühlung mit den Haien gehen. Von hier geht es weiter entlang der Küste bis zum Cape Agulhas, dem südlichsten Punkt Afrikas, dort wo atlantischer und indischer Ozean aufeinandertreffen.

Nächster Stopp ist Mossel Bay, wo die Garden Route offiziell beginnt. Nach einer Besichtigung der Stadt gehts weiter über die N2 nach George und Wilderness, wo Wanderfreunde auf ihre Kosten kommen und man die wunderbare urwaldartige Landschaft auf einem Kanu entdecken kann.

Die nächst größere Stadt ist Knysna, die an einer malerischen Lagune liegt. Von hier aus fährt man weiter nach Plettenberg Bay, das inmitten des Tsitsikamma National Parks liegt. Auch hier kann man entlang der Steilküste oder der Lagune wandern, an den herrlichen Stränden entspannen oder Seehundkolonien auf der Robben Peininsula beobachten. Adrenalinjunkies sollten einen Stopp bei der höchsten Brücke Afrikas Bloukrans Bridge einlegen und einen Bungee-Sprung aus 216 Metern und damit der höchsten Bungeeabsprungmöglichkeit der Welt wagen.

Vorbei an Jeffreys Bay, einem weltbekannten Surferstädtchen, geht es bis nach Port Elizabeth. Wenngleich die Stadt wenig zu bieten hat, sollte man von hier aus noch einen Abstecher zum Addo Elephant Park machen, ein Nationalpark ca. 70 km nordöstlich von P.E., der besonders berühmt für seine Elefantenherden ist. Aber auch Büffel, Springböcke, Riesenschildkröten und sogar Löwen können hier erspäht werden.

Zurück nach Kaptadt geht es über eine der schönsten Reiserouten Südafrikas, der Route 62. Diese nur wenig befahrene Straße führt durch die Halbwüste der Kleinen Karoo und durch das Weinbaugebiet des Westkaps und offenbart ein ganz anderes, jedoch nicht minder beeindruckendes Bild als noch auf der Hinfahrt entlang der Küste. Immer wieder überquert man auf dieser Strecke Bergpässe und hat einen spektakulären Ausblick auf die umgebenden Landschaften. Unbedingt sollte man einen Halt in Oudtshoorn einlegen, in der Straußenhauptstadt Südafrikas. Hier kann man eine der zahlreichen Straußenfarmen besuchen und seine Künste im Straußenrodeo beweisen. Auch sollte man sich einen Besuch der Cango Caves vorbehalten, die aus einem beeindruckendem System von Tropfsteinhöhlen bestehen und wo unterschiedlich anspruchsvolle Höhlentouren angeboten worden. Wer Wein mag wird in den Weinbaugebieten entlang der Route 62 voll auf seine Kosten kommen, bevor man schließlich wieder in Kapstadt ankommt.

2. Von Kapstadt nach Johannesburg (oder umgekehrt) – ca. 3700 km

Südafrika Mietwagentour

Für diese Tour sollte man mindestens 3 Wochen einplanen, besser mehr! Wer „nur“ 3 Wochen Zeit hat, der sollte sich ernsthaft überlegen, von Port Elizabeth nach Durban einen Inlandsflug zu nehmen. Bei der flächenmäßigen Ausdehnung des Landes unterschätzt man schnell mal die Entfernungen und man will ja schließlich nicht nur im Auto sitzen, sondern auch mal entspannen!

Wir fahren die gleiche Route wie bei der Garden Route Tour und zwar bis Port Elizabeth. Den Addo Elephant Park kann man je nach verfügbarer Zeit auch weglassen. Elefanten werden wir vermutlich später auch noch sehen. Von P.E. fährt man immer weiter entlang der N2 über East London bis nach Durban. Dieser Streckenabschnitt wird auch „Wild Coast“ genannt und zeigt eine ganz andere Facette Südafrikas. Die sehr arme Bevölkerung der ehemaligen Transkei lebt noch sehr traditionell. Man hat fast das Gefühl, die Zeit wäre dort stehen geblieben. Über Schotterpisten erreicht man einsame und wunderschöne Strände entlang der wilden Küste, bevor sich schließlich die Skyline von Durban vor einem erhebt.

Natürlich kann man bei Zeitknappheit auch nach Durban fliegen und hier die Tour starten, das bietet sich vor allem für jene an, die eher an den Tieren als an Stränden und schönen Küstenlinien interessiert sind.

In Durban sollte man unbedingt indisch essen gehen und kann selbst im Winter wunderbar im warmen Meer baden. Auch ein Besuch des beeindruckenden WM-Stadions von Durban ist empfehlenswert. Von Durban aus fährt man dann weiter nach St. Lucia, wo Nilpferde durch die Straßen laufen und Krokodile heimisch sind. Ein Besuch der Nationalparks Wetland und vor allem Hluhuwe-Imfolozi sind unbedingt empfehlenswert!

Es folgt ein langer Fahrtag entlang der Grenzen von Swaziland über Pongola, Piet Retief und Nelspruit nach Sabie. Alternativ kann man auch durch Swaziland fahren, wo allerdings die Straßenverhältnisse nicht sonderlich gut sind. In Sabie startet die schöne Panoramaroute, die ihrem Namen alle Ehre macht.

Nennenswerte Sehenswürdigkeiten sind natürlich der Blyde River Canyon, die Three Rondavels, die Bourke’s Luck Potholes und die Echo Caves sowie die diversen Aussichtspunkte wie Gods Window, Wonder View, Pinancle und Pilgrims Rest. Aber auch die Wasserfälle wie Berlin Falls, Lisbon Falls, Lone Creek Falls und die MacMac Pools sind sehenswerte Stationen auf der Route.

Wenn man schon spät dran ist (die Tore zum Krüger Park schließen spätestens um 18:30 Uhr), kann man eine Übernachtung in dem malerischen Bergdorf Graskop einlegen, bevor es in den Krüger Nationalpark geht. Aufgrund der Größe des Parks und der Vielzahl an Lodges und Restcamps werde ich hier keine Empfehlungen für den Krüger Park geben. Hier muss jeder ein bisschen Eigeninitiative zeigen und seine Planungen von den Standorten der Unterkünfte abhängig machen.

Nachdem man einige Tage im Krüger Park verbracht und hoffentlich viele wilde Tiere gesehen hat, ist es von Graskop aus eine noch 400 km lange Fahrt bis Johannesburg, wo dann wahrscheinlich und leider schon der Flieger in die Heimat wartet.

Es gibt natürlich noch viele weitere mögliche Touren. So könnte man zum Beispiel im Anschluss an den Krüger Park weitere lohnenswerte Ziele im Osten des Landes (Drakensberge, Tembe Elephant Park, Pilanesberg NP, Marakele NP, …) in seine Rundreise aufnehmen und dafür die Weiterreise nach Kapstadt streichen. Südafrika ist so groß und hat so viel zu bieten, dass man auch noch genug in einem zweiten und dritten Urlaub entdecken kann.

Bei der Reisevorbereitung sollte man auch bedenken, dass im Westkap ein völlig anderes Klima vorherrscht als im restlichen Teil des Landes. Während es in Kapstadt im Winter regnet und im Sommer trocken ist, fallen die Niederschläge in weiten Teilen des Landes im Sommer, die Winter sind hier mild und trocken. Hier gibt’s weitere Infos zur besten Reisezeit in Südafrika nach Regionen aufgeschlüsselt.

Für die konkrete Planung der eigenen Rundreise empfehle ich einen Besuch des Südafrika Forums. Hier findet man nette Südafrika-Fans, die einen bei der Routenplanung unterstützen und auf fast alle Fragen eine kompetente Antwort haben.

Ein Gedanke zu „Mietwagenrundreise in Südafrika: Sicherheit, Routen & Tipps“

  1. Hi, hast Du eine nette Idee? Ich werde ab ca. 5.1. alleine in C.T. unterwegs sein und würde gerne die Kleine Gardenroute machen, d.h. ca. 5-6 Tage. Ich traue mich ehrlich gesagt nicht das Ganze alleine mit dem Auto zu machen. Es gibt zwar viele Anbieter, aber ich möchte nicht mit einer deutschsprachigen Rentnergruppe unterwegs sein. Ich bin 44 und gönne mir nach 6-Monatigem S.A. Aufenthalt vor 25 Jahren nun ein Revival. Vielleicht hast Du ja einen Tip? Wahrscheinlich werden ich ab 18.1. Richtung Namibia aufbrechen. Danke für Deine Hilfe… Angie

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